Ganzheitliche Homöopathie

In der Homöopathie unterscheiden wir drei Anwendungsmöglichkeiten. 

Die organotrope Homöopathie, welche sich auf ein bestimmtes Organsystem bezieht und vor allem bei akuten Beschwerden eingesetzt wird. 

Die konstitutionelle Homöopathie, die sich auf die Symptomatik des ganzen Menschen, auch der seelisch-geistigen Symptome, bezieht. 


Und die miasmatische Homöopathie, welche die beiden zuvor beschriebenen Möglichkeiten integriert. Sie wird vor allem bei chronischen Krankheiten aller Art angewendet. 

Die miasmatische Homöopathie geht auf den Begründer S. Hahnemann zurück. Er verstand hierunter die tieferen Ursachen für chronische Krankheiten, die er mit seinem normalen Verfahren der Homöopathie nicht heilen konnte. Als Ursache für diese Erkrankungen nahm Hahnemann an, dass es tiefer sitzende Überbleibsel älterer nicht ausgeheilter 'Urübel' gab, eben die Miasmen, die sich nicht durch die äußere Symptomatik erkennen ließen. Diese hielt er sogar für vererbbar. Gerade bei immer wiederkehrenden/chronischen Beschwerden ist es wichtig, die Lebensenergie auf allen Ebenen anzuregen. 

Zur miasmatischen Behandlung gehören u.a. 

  • die Entsäuerung und Entschlackung des Körpers 
  • Ausleitungsverfahren und Anregung der Zellaktivität 
  • Unterstützung der Blutparameter 
  • Darmsanierung und Immunsystemaufbau 
  • Ernährungsumstellung und Stoffwechselförderung 

 

Weiter Bestandteile der Therapie sind rhythmische Atem und Drüsenübungen und der künstlerische Selbstausdruck. Somit sind Sie aktiv in ihrem Heilungsprozess einbezogen.

Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)

Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst